fredag 21 december 2018

Bluttränen Rosenkranz

04 OTTOBRE




SAN FRANCESCO D'ASSISI



Assisi, 1181/2 - Assisi, la sera del 3 ottobre 1226



Dopo una spensierata gioventù, ad Assisi in Umbria si convertì ad una vita evangelica, per servire Gesù Cristo che aveva incontrato in particolare nei poveri e nei diseredati, facendosi egli stesso povero. Unì a sé in comunità i Frati Minori. A tutti, itinerando, predicò l’amore di Dio, fino anche in Terra Santa, cercando nelle sue parole come nelle azioni la perfetta sequela di Cristo, e volle morire sulla nuda terra. (Martirologio Romano)






PREGHIERA A SAN FRANCESCO D’ASSISI



Serafico Patriarca, che ci lasciaste esempi così eroici di disprezzo del mondo e di tutto ciò che il mondo apprezza ed ama, vi supplico a voler intercedere per il mondo in questa età così dimentica dei beni soprannaturali e perduta dietro alla materia. L'esempio vostro già valse in altri tempi a riscuotere gli uomini, ed eccitando in loro più nobili e più sublimi pensieri, produsse un rivolgimento, un rinnovamento, una vera riforma. L'opera riformatrice venne da voi affidata alla vostra figliolanza, che ben rispose all'alto incarico. Guardate ora, o glorioso San Francesco, dal Cielo dove trionfate, codesti figlioli vostri sparsi per tutta la terra, ed infondete loro nuovamente una particella di quel vostro spirito serafico, affinché possano compiere la loro altissima missione. E poi gettate un'occhiata sopra il Successore di San Pietro, alla cui sede, vivendo, foste così devoto, sopra il Vicario di Gesù Cristo, il cui amore ha tanto piagato il vostro cuore. Ottenetegli la grazia di cui abbisogna per adempiere i suoi doveri. Egli aspetta queste grazie da Dio per i meriti di Gesù Cristo rappresentati al trono della divina Maestà da tanto potente intercessore. Così sia.
Visat av Giuseppe Patti kl. 01:33
Faustina
Faustina
Aus dem Vatikan, am 16. Oktober des Jahres 2002, dem Beginn des fünfundzwanzigsten Jahres meines Pontifikates.

JOHANNES PAUL II.

...Der Rosenkranz ist gleichzeitig Betrachtung und Bittgebet. Die beharrliche Anrufung der Mutter Gottes stützt sich auf das Vertrauen, daß ihre mütterliche Fürsprache beim Herzen ihres Sohnes alles vermag. Sie ist »allmächtig aus Gnade«, wie der selige Bartolo Longo es in einer kühnen Formulierung, die richtig verstanden werden muß, in seiner Supplica alla Vergine formulierte.25 Dies ist eine Sicherheit, die sich, ausgehend vom Evangelium, im gläubigen Volk im Laufe der Zeit immer mehr gefestigt hat. Der große Dichter Dante hat dies, ganz in der Meinung des heiligen Bernhard, in wunderbarer Weise formuliert, wenn er singt: »Du bist als Frau so groß und giltst so viel, / daß, wer nach Gnade dürstend dich nicht anruft, / umsonst zu fliegen suchte, ohne Flügel«.26 Während wir im Rosenkranz zu Maria flehen, stellt sie, das Heiligtum des Heiligen Geistes (vgl. Lk 1, 35), sich für uns vor den Vater, der sie mit Gnade erfüllt hat, und vor den Sohn, der aus ihrem Schoß geboren wurde, um für uns und mit uns zu beten.

Die freudenreichen Geheimnisse

Maria führt uns dazu, das Geheimnis der christlichen Freude aufzunehmen, indem sie uns daran erinnert, daß das Christentum vor allem euangelion, die »gute Nachricht« ist, die ihren Mittelpunkt, besser ihren ganzen Inhalt, in der Person Jesu Christi, im fleischgewordenen Wort, dem einzigen Erlöser der Welt hat.

Die lichtreichen Geheimnisse

Die Offenbarung, die bei der Taufe im Jordan direkt vom Vater ausgeht und in den Worten des Täufers widerhallt, liegt zu Kana auf ihren Lippen und wird zu der großen mütterlichen Ermahnung, die Maria an die Kirche aller Zeiten richtet: »Was er euch sagt, das tut!« (Joh 2, 5). Hier finden wir die Mahnung, die die Worte und Zeichen Jesu während seines ganzen öffentlichen Wirkens vorbereitet und somit den marianischen Hintergrund aller ,,lichtreichen Geheimnisse“ bildet.

Die schmerzhaften Geheimnisse

führen den Glaubenden dazu, den Tod Christi nachzuleben, indem er sich neben Maria unter das Kreuz stellt, um mit ihr in die Tiefe der Liebe Gottes für den Menschen einzudringen und daraus die ganze neubelebende Kraft zu erfahren.

Die glorreichen Geheimnisse

Im Mittelpunkt dieses Weges der Verherrlichung des Sohnes und der Mutter steht im dritten Rosenkranzgeheimnis das Pfingstereignis, welches das Angesicht der Kirche als einer mit Maria vereinten Familie zeigt. Sie wird durch die kraftvolle Ausgießung des Heiligen Geistes belebt und ist bereit, ihre Sendung der Glaubensverbreitung zu erfüllen:

»O Rosenkranz, gesegnet von Maria, süße Kette, die uns an Gott bindet, Band der Liebe, das uns mit den Engeln vereint, Turm des Heiles gegen die Angriffe der Hölle, sicherer Hafen im allgemeinen Schiffbruch, dich lassen wir nie mehr los. Du, unsere Stärke in der Stunde des Todes. Dir gilt der letzte Kuß unseres Lebens, wenn wir sterben. Der letzte Gruß unserer Lippen sei dein holder Name, o Königin des Rosenkranzes von Pompeji! O gute Mutter, du Zuflucht der Sünder, erhabene Trösterin der Betrübten, sei überall gepriesen, heute und immer im Himmel und auf Erden!« . (seliger Bartolo Longo, der Apostel des Rosenkranzes)



weiterführender Link: www.vatican.va/special/rosary/index_rosary_ge.htm

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