söndag 20 januari 2019

Krunica Sv. Josipa uz razmatranja mons. Antuna Sentea ml. i Litanije

DIE KRAFT DES GEBETES

Im Gebet liegt eine Kraft, die wir Menschen nicht berechnen können.
Wir wollen heute alles selber machen, wollen alles durch unsere Kraft erreichen.
Wir planen alles bis in die kleinsten Kleinigkeiten, aber beten wir auch darum, dass Gott dem, was wir planen, ein gutes Gelingen gibt?
Durch das Gebet wird manchmal das Unmögliche möglich, kommt im Unheil eine unerwartete Wendung zum Guten.
Aber das Gebet ist eben eines nicht, berechenbar.
Wir können nie voraussagen, was unser Gebet bewirkt und umgekehrt können wir auch von keinem Ereignis sicher sagen, dass es auf Grund des Gebets eingetreten ist.
Etwas, worum viel gebetet wird, kann doch mißlingen, ein kranker Mensch, für den gebetet wird, kann doch sterben.
Aber irgendwie zeigt das Gebet, wenn auch verborgen, mit Sicherheit seine Wirkung.
Dem Rosenkranzgebet wohnt eine starke Kraft inne, sowohl wenn es in Gemeinschaft, als auch wenn es allein gebetet wird.
Es ist schön, wenn man sich die Zeit nimmt, den ganzen Rosenkranz zu beten, doch bevor man das Gebet ganz unterlässt, ist es auch schon von großem Wert, jeden Tag nur eines seiner Gesätze zu beten.
Neben der Betrachtung der Geheimnisse des Lebens Jesu dürfen wir in das Rosenkranzgebet auch alle unsere Sorgen und Anliegen legen und sie durch Maria zu Jesus bringen.
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Das biblisches Gebet, in dessen Mitte das Geheimnis der erlösenden Menschwerdung steht, ist der Rosenkranz ganz klar auf Christus hin ausgerichtet.
Auch sein charakteristisches Element, die litaneiartige Wiederholung des "Gegrüßet seist du, Maria", wird zu einem unaufhörlichen Lobpreis Christi... Gebenedeit ist die Frucht deines Leibes!

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